Die Zukunft des Autos ist elektrisch - was heißt das?

Bis 2030 wird Škoda seinen Kunden drei weitere reinelektrische Fahrzeuge in verschiedenen Segmenten bieten. Das Erste, das auf den Markt kam, war der Citigoe iV, gefolgt vom Enyaq, der sich an der Vision E Studie orientierte. Die meisten Fahrer fragen sich, wie viel sich dadurch in ihrer täglichen Reise und ihrem Leben mit ihrem Fahrzeug verändern wird.

Wir haben die häufigsten Kundenfragen mit klaren Antworten beantwortet.

Was kann E?

Fragen & Antworten

Was kann E?


Wie herkömmliche Fahrzeuge durchlaufen Elektrofahrzeuge auch Standard-Crashtests mit guten Ergebnissen. So erzielte der Enyaq eine 5-Sterne-Wertung im Euro-NCAP-Crashtest 2021 (Weitere Informationen unter www.euroncap.com/en/results/skoda/enyaq-iv/42455). Batterien sind bei einem Unfall nicht explosiv und Elektrofahrzeuge können auch ohne Kupplung und ohne Getriebe oder Motoröl arbeiten, was normalerweise ein Grund für Brände bei einem Unfall ist. Insgesamt haben sie viel weniger Komponenten, was die Ausfallwahrscheinlichkeit weiter reduziert. Die Batterien sind vollständig vom Rest des Fahrzeugs isoliert, und im Falle eines Unfalls ist das gesamte System getrennt. Die Batterien haben sogar eine spezielle Kühlung. Gleichzeitig haben Batterien eine sehr gute Wärmebeständigkeit, so dass selbst wenn sie sich bei einem Bruch entzünden, der Brandverlauf gewöhnlich milder ist, obwohl sie länger brauchen, um zu löschen (mit normalem Wasser aus größerer Entfernung).

Ein Elektrofahrzeug fährt sich nicht anders als ein herkömmliches Fahrzeug mit Automatikgetriebe. Auch das Elektrofahrzeug verfügt über Gas- und Bremspedale und den üblichen Schalthebel mit P, R, N und D. Das rein elektrische Fahrzeug reagiert jedoch auf die Befehle des Fahrers auf spezielle Art und Weise. Lärm und Motorvibrationen beeinträchtigen das Fahrerlebnis nicht und wenn Sie auf das Gaspedal treten, erhalten Sie eine perfekte sanfte Beschleunigung ohne das geringste Taumeln oder die Unterbrechung des Kraftflusses, den das herkömmliche Schalten verursacht. Dank der Energierückgewinnung nutzt das Elektrofahrzeug auch den Motor mehr zum Bremsen und reduziert so den Verschleiß der Bremsen. Das Level der Energierückgewinnung und die nachfolgende Bremsleistung des Motors können üblicherweise während der Fahrt einfach eingestellt werden. Elektrofahrzeuge sind für ihr eher höheres Gewicht bekannt, doch durch die stetige Verbesserung in der Batterieproduktion sinkt dieser Wert immer weiter. Die neuen, kompakteren Batterien sind nicht nur leichter, sondern ermöglichen auch eine Montage mit geringem Aufwand und möglichst nah am geometrischen Zentrum des Fahrzeugs. Dies hat einen positiven Effekt auf die Fahrzeugbalance und sorgt vor allem in der Stadt für exzellentes Handling.

Der Boom der Elektrofahrzeuge und die autonome Kontrolle kamen zur gleichen Zeit, sind aber zwei unabhängige Technologien. Beide Trends repräsentieren jedoch die Zukunft und sind daher miteinander verbunden. Der Grad des autonomen Fahrens wird in fünf Stufen unterteilt, abhängig von der Anzahl der Aktivitäten, die das intelligente Fahrzeug im Auftrag des Fahrers ausführen kann. Gegenwärtig befinden sich die meisten Fahrzeuge auf Ebene eins oder zwei. Ab der dritten Ebene muss der Fahrer in ausgewählten Gebieten, wie etwa Fernstraßen, nicht einmal mehr die Straße im Auge behalten. Die Gesetze, die dies erlauben, sind noch in Vorbereitung. Der größte Durchbruch wird Stufe vier sein, wenn das Fahrzeug die gesamte Reise ohne Fahrerintervention bewältigen kann. Die fünfte Stufe umfasst auch Off-Road-Fahren und andere extreme Bedingungen.

Die neue Generation der Elektrofahrzeuge ist das Aushängeschild eines jeden Automobilherstellers und Škoda ist keine Ausnahme. Elektrofahrzeuge stellen auch Technologien zur Verfügung, die bisher nur von Luxusmodellen bekannt waren. In Kombination mit dem geräumigen Innenraum und dem nahezu geräuschlosen Fahrerlebnis verändern Elektrofahrzeuge vollständig die Art, wie wir Zeit im Fahrzeug verbringen. Wie der Škoda Enyaq zeigt, umfasst die Standardausstattung einen großen zentralen Bildschirmunterhaltungssystem sowie die Möglichkeit, wichtige Fahrinformationen über ein Augmented Reality Head-up-Display anzeigen zu lassen. Die demokratische Aufteilung von großzügigem Raum zwischen den Passagieren vorne und hinten macht die Aufteilung in "schlechtere" und "bessere" Sitzplätze zur Vergangenheit und kontinuierlicher Internetzugang eröffnet neue Möglichkeiten für Straßenplanung und Unterhaltung.

Reichweite?

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Reichweite


Die Batterielaufzeit in Elektrofahrzeugen ist sehr lang. Die Erfahrungen aus Ländern, in denen Elektroautos weit verbreitet sind, beispielsweise auch als Taxi, zeigen, dass die Batterien je nach verwendeter Technologie selbst nach 200.000 oder 300.000 Kilometern 75 bis 90 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten. Zudem sinken mit der Entwicklung der Elektromobilität die Kosten für den Austausch von Batterien. Diese können modular ausgetauscht werden und auch Serviceprogramme entwickeln sich, um diese Kosten gering zu halten. Selbst Batterien, die nicht mehr für das Autofahren geeignet sind, sind immer noch sehr wertvoll. Sie haben weiterhin den größten Teil ihrer Kapazität, was sie in Gemeinde- und Industrieprojekten zunehmend nützlich macht. Auch Recycling wird in diesem Bereich rasch vorangetrieben. Herkömmliche Bleibatterien in herkömmlichen Autos werden zu fast 100 Prozent recycelt. In Elektroautos ist dieser Prozess viel anspruchsvoller, aber die erhaltenen Materialien sind auch viel wertvoller.

Mit jeder Generation von elektronischen Fahrzeugen wird das Angebot für ein einziges Mal Aufladen besser. Der Škoda Enyaq bietet je nach Batteriegröße eine Reichweite von über 500 Kilometern, was ausreichend für volles und uneingeschränktes Reisen ist. Genau wie Autos mit einem Verbrennungsmotor, deren Verbrauch im Winter leicht ansteigt, verbrauchen auch Elektroautos bei kaltem Wetter mehr Energie. Sie sind aber trotzdem so energieeffizient, dass der Motor praktisch keine Restwärme erzeugt, so dass die Innenraumheizung vollständig elektrisch erfolgt. Die Batterien werden zudem aufgewärmt, um ihre Eigenschaften während der Fahrt beizubehalten. Die hierdurch einhergehenden Verluste in der Reichweite können allerdings größtenteils kompensiert werden. Zum Beispiel kann das Fahrzeug bereits während des Ladens dank smarten Anwendungen erwärmt werden, wodurch der Energieverbrauch während der Fahrt deutlich reduziert wird. Fortschrittliche Wärmepumpensysteme in modernen Elektrofahrzeugen sind zudem außergewöhnlich wirtschaftlich, sodass die Reduzierung der Fahrstrecke nicht so drastisch ist - tatsächlich sind Norwegen und Kanada die zwei Länder mit der größten Anzahl von Elektrofahrzeugen.

Laden?

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Laden


Auch wenn das Elektrofahrzeug einfach „eingesteckt“ werden kann, wie man sagt, gibt es zahlreiche Wege, um es aufzuladen. Verschiedene Elektrofahrzeuge haben verschiedene Auflade-Möglichkeiten und nicht alle von ihnen können jeden erreichbaren Anschluss oder jede Ladestation nutzen. Elektrofahrzeuge können notfalls natürlich auch von einer gewöhnlichen, einzeln abgesicherten Haussteckdose aufgeladen werden, das braucht allerdings Zeit – nur 10-15 Kilometer können Sie auf diese Weise mit jeder Aufladestunde gewinnen. Glücklicherweise findet man in vielen Garagen eine 5-polige 400-Volt-Steckdose mit 16 Ampere (typischerweise in rot), welche pro Stunde über 50 Kilometer zur Verfügung stellen kann. Heutige Schnellladestationen, wie man sie an den meisten Autobahnrasthöfen findet, können die Batterie so schnell aufladen, dass die Reichweite um hunderte Kilometer pro Auflade-Stunde erhöht wird. So ist der Enyaq 85 schon in rund einer halben Stunde wieder von 10 auf 80 % aufgeladen.

Škoda Enyaq 85: Stromverbrauch (kombiniert): 14,9 – 15,8 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 535 – 563 km

Ja, Sie können Ihr Fahrzeug sogar im Regen aufladen, ohne dass Sie Angst vor einem Stromschlag oder einem Schaden am Fahrzeug haben müssen. Sowohl das Fahrzeug als auch die Steckdose haben mehrere Schutzebenen für diese Fälle. Beispielsweise fließt der Strom so lange nicht bis der Stecker sicher in die Dose gesteckt wurde und sowohl Fahrzeug als auch Dose sicher sind. Umgekehrt hört der Strom schon auf zu fließen, bevor Sie das Kabel ganz aus der Dose gezogen haben. Auf gleichem Wege ist es absolut sicher, Ihr Elektrofahrzeug durch alle Arten von Waschanlagen zu fahren. Und um Ihrer nächsten Frage vorzubeugen – nein, wenn ein Elektrofahrzeug in einen Teich oder Pool fällt, passiert weder Menschen noch Fischen etwas.

Im Gegenteil – Geräumigkeit und Variabilität des Innenraums gehören zu den größten Vorteilen von Elektrofahrzeugen. Es ist richtig, dass viele Batterien benötigt werden, um eine ausreichende Fahrdistanz sicherzustellen, aber diese befinden sich im Boden des Fahrzeugs. Dies sorgt zudem für einen niedrigeren Schwerpunkt des Fahrzeugs und somit für ein ausgezeichnetes Handling. Der elektrische Antrieb selbst ist viel platzsparender als herkömmliche Motorkonstruktionen. Ein großes Getriebe ist nicht erforderlich und Elektromotoren sind wesentlich kleiner als Verbrennungsmotoren. Die Passagiere können einen großen offenen Raum genießen, da der Mitteltunnel fehlt und dank kleinerer Aggregate mehr Innenraum zur Verfügung steht.

Kurz gesagt: mit Gleichstrom (DC) geht es schneller als mit Wechselstrom (AC), der Strom wird hier direkt in die Batterie geladen. Gleichstrom ist deshalb Voraussetzung für Ladezeiten von rund 30 Minuten, die mit modernen Schnellladestationen realisiert werden. Für das Laden zu Hause ist das AC-Laden mittels Wallbox oder mit dem iV Universal Charger an einer 400-Volt-Steckdose die einfachste Lösung. Auf diese Weise ist die Batterie über Nacht wieder vollständig geladen.

Wenn die Batterie fast vollständig geladen ist, wird die Ladegeschwindigkeit durch das BMS (Battery-Management-System) verringert, um ein Überhitzen der Batterie zu verhindern. Je näher der Ladestatus an 100 % heranreicht, desto mehr wird die Ladegeschwindigkeit verringert.

Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen: Ein Verriegelungssystem verhindert ein unbefugtes Abziehen des Steckers. Beim Laden an Wallboxen wird diese Verriegelung erst durch Öffnen des Fahrzeugs aufgehoben. An DC-Ladestationen kann der Stecker bei vollständiger Ladung des Fahrzeugs abgezogen werden. So können andere Fahrer laden.

Grundsätzlich werden alle Batterien mit Gleichstrom geladen (DC). Das "Netzteil" wandelt hier nur den Wechselstrom um. Beim Elektrofahrzeug übernimmt der "On-Board-Charger" (OBC) die Funktion der Umwandlung von AC in DC. Der Vorteil der DC-Ladesäulen ist, dass schneller ohne den Wandler im Fahrzeug geladen werden kann.

Powerpass und App

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Powerpass


Powerpass ist eine öffentliche Ladelösung für Škoda Elektrofahrzeug-Kunden. Sie können Ihr Fahrzeug mit der Powerpass-Karte und der MyŠkoda App überall im unterstützten Ladenetz laden.

Selbstverständlich – Powerpass kann für alle elektrischen Škoda Fahrzeuge genutzt werden.

Mit Powerpass können Sie Ihr Fahrzeug an mehr als 600.000 Ladestationen in ganz Europa laden. Nutzen Sie die MyŠkoda App, die Powerpass Map Infotainment-App in Ihrem Fahrzeug oder unsere Online-Karte, um geeignete Ladestationen zu finden.

Sie können sich mit einem Konto auf mehreren Geräten anmelden.

Es gibt keinen Papiervertrag, der unterzeichnet wird. Bei Ihrer Registrierung wird der Vertrag digital geschlossen. Mit der Registrierung akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Prüfen Sie in Ihrer MyŠkoda App, ob Sie ein aktives Abonnement haben und ob Sie eine RFID-Karte verbunden und als Standard für das Laden festgelegt haben. Falls die App nicht funktioniert, verwenden Sie die RFID-Karte, um sich zu identifizieren und zu laden. Wenn dies ein wiederkehrendes Problem ist, kontaktieren Sie bitte den Kundensupport über die Kontaktdaten auf der RFID-Karte oder per App.

Stellen Sie sicher, dass die Ladestation RFID-Karten akzeptiert. Sie können dies in den Details der Ladestation von MyŠkoda oder Powerpass Map (inCar-Anwendung) überprüfen. Andernfalls wenden Sie sich bitte an den Kundendienst der Ladestation (die Angaben finden Sie an der Ladestation).

Wenn die Station nicht reagiert oder Ihr Fahrzeug nicht geladen wird, wenden Sie sich bitte an den an der Ladestation angegebenen Kundendienst.

Nein, um per App zu laden, müssen Sie diese mit der Powerpass-Karte koppeln, daher ist dies nicht möglich, bevor Ihre Karte per Post eintrifft.

App


Um die Handhabung Ihres Škoda Elektrofahrzeugs und des Ladevorgangs noch komfortabler zu gestalten, haben wir alle Funktionen der Powerpass App in die MyŠkoda App übertragen.

Ihren Powerpass finden Sie in der MyŠkoda App. Sobald Sie sich mit Ihrer Škoda ID angemeldet haben, gelangen Sie zum Einstellungsmenü unten rechts in der MyŠkoda App. Hier sehen Sie den Bereich Powerpass, der mit dem Powerpass Symbol gekennzeichnet ist.

Sie brauchen keine Übertragung vorzunehmen. Sie müssen lediglich zum Powerpass Bereich in der MyŠkoda App (unter Einstellungen) gehen und die Anmeldung zu den Powerpass Diensten bestätigen.

Ja, alles wird automatisch in die MyŠkoda App übertragen.

Sie können Ihre Zahlungsmethode in der MyŠkoda App ändern, nur ist es derzeit nicht möglich, mehrere Zahlungsarten auf einmal zu aktivieren. Wir sind bestrebt, dies 2024 wieder möglich zu machen.

Nein, das müssen Sie nicht.

Ab Sommer 2024 können Sie Ihre Karten auch per QR-Code koppeln.

Nein, sobald die Umstellung erfolgt ist, werden wir alle Škoda Kundinnen und Kunden über die Umstellung informieren. Danach wird die Powerpass App deaktiviert.

Preise und Tarife

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Preise und Tarife


Sie können zwischen drei Tarifen wählen – Charge Free, Simply Charge und Charge Faster. Finden Sie heraus, welcher Tarif für Sie am besten passt.

Unser Basistarif ermöglicht Ihnen das Laden ohne monatliche Gebühr. Wenn Sie allerdings öfters längere Strecken zurücklegen, sollten Sie entweder den Simply Charge Tarif oder den Charge Faster Tarif in Betracht ziehen, da in dem Fall beide günstigere Konditionen bieten.

Wenn Sie längere Strecken zurücklegen und zu den günstigsten Tarifen laden möchten, eignet sich dieser Tarif. Sie zahlen zwar eine monatliche Gebühr, laden Ihr Fahrzeug aber günstiger als in den beiden anderen Tarifen – egal, ob AC, DC oder im Selected Partner Network.

Mit einem Ladetarif erhalten Sie Zugang zu Ladestationen in ganz Europa. Die zum Laden Ihres Fahrzeugs verbrauchte Energie wird separat auf der Grundlage des tatsächlichen Verbrauchs abgerechnet.

Der Preis wird in den Ladestationsdetails der MyŠkoda App oder der Powerpass Map Infotainment-App in Ihrem Fahrzeug angezeigt.

Zu Beginn jedes neuen Monats erhalten Sie eine Rechnung, in der alle von Ihnen abgerechneten Ladevorgänge des Vormonats aufgeführt sind.

Sollten Sie bis zum 5. Tag des Monats keine Rechnung erhalten, stellen Sie sicher, dass noreply@powerpass.notifications.elli.eco in Ihrer Mailingliste aktiviert ist. Wenn dies der Fall ist und die Rechnung weiterhin nicht verfügbar sein sollte, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst. Die Kontaktinformationen finden Sie auf Ihrer RFID-Karte oder in der App.

Sie erhalten die Rechnungen monatlich.

Powerpass-Karte

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Erhalt und Aktivierung


In der MyŠkoda App bestellen Sie bei der Auswahl eines Tarifs auch Ihre Powerpass-Karte. Wenn Sie einen Škoda iV Charger kaufen, erhalten Sie zwei Karten zusammen mit der Verpackung.

Fünf bis sieben Werktage.

Pro Fahrzeug können mehrere Verträge mit Elli geschlossen werden. Es kann aber nur eine Karte pro Vertrag registriert werden. Wenn Ihre Familie also mehrere Karten nutzen möchte, müssen Sie ebenso viele Verträge abschließen. Leider ermöglichen es die Stromanbieter bisher noch nicht, mehrere Karten pro Vertrag zu nutzen. Es wird jedoch eine Funktion in die App integriert werden, die es Ihnen ermöglicht, Ladevorgänge aus der Ferne zu bestätigen, ohne die Powerpass-Karte zu benutzen.

Die Karte ist erforderlich; viele der bestehenden Ladestationen können sich derzeit noch nicht mit der App verbinden.

Nachdem Sie Ihre Karte erhalten haben, müssen Sie sie mit Ihrem Konto in Ihrer MyŠkoda App verbinden, um sie zu aktivieren.

Nein, sie ist mit Ihrem Konto verbunden und verbleibt bei Ihnen.

Ja, das können Sie.

Nein, Powerpass ist nur für Privatkunden erhältlich.

Nicht jede Ladestation unterstützt die NFC-Technologie. Wir empfehlen Ihnen deshalb, Ihre RFID-Karte immer bei sich zu tragen.

Nein, Ihre erste Powerpass-Karte wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei der Bestellung von Ersatzkarten hängt dies von der Spezifikation Ihrer Anfrage ab.

Verlust und Ersatz


Wenn Sie Ihre RFID-Karte verlieren oder verlegen, kann sie in der MyŠkoda App gesperrt werden. Wählen Sie im Menü Powerpass unter der Rubrik "Ladekarten" die Karte aus, die Sie sperren möchten. Wenn Sie eine Karte ausgewählt haben, können Sie diese nun deaktivieren.

Sie können über die MyŠkoda App eine neue Karte anfordern. Unter der Rubrik "Ladekarten" im Powerpass Menü finden Sie am Ende der Seite die Möglichkeit, eine neue Karte zu bestellen.